Bucaro Clothes: Unsere eigene Kleidermarke!

Bucaro Clothes: Unsere eigene Kleidermarke!
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Die Entstehung von Bucaro Clothes

Die Gründung von Bucaro Clothes erfolgte vor allem durch den Wunsch eines Freundes dies zu machen. Da ich mein Unternehmenssinn, Designskill wie auch Planungsskill noch verbessert wollten. Entschieden wir uns das umzusetzen. Genau wie es zu mir passt, eine Schnapsidee die vermutlich ins nichts führt einfach mal umsetzen.

Erste Schritte zur Realisierung

Die erste Aufgabe bestand erstmal darin wie man nun eigene Kleidung entwickeln und produzieren kann. Ohne das man erstmal eine grössere fünfstellige Summe in die Hand nehmen muss. Da gab es 3 verschiedene Möglichkeiten:

  • Pre Order: Hier macht man das komplette Produkt jedoch bietet man es aber nur zur Vorbestellung an. So ergibt sich dann ein fixes Volumen, man hat dafür aber extrem lange Lieferzeiten und muss trotzdem ein gewisses Volumen erreichen um überhaupt zu produzieren.
  • Print on Demand: Bei Print on Demand stellt man einer Produktion ein Design zur Verfügung und der Artikel wird bei jeder Bestellung produziert. Dadurch sind aber die Lieferzeiten wie auch die Möglichkeiten beim Schnitt mitzuentscheiden eingeschränkt.
  • Eigene Produktion: Hier hat man das grösste Risiko, da man in grösser Vorleistung gehen muss (gibt auch Produktionen mit Low MOQ), aber auch die grösste kreative Freiheit. Da man komplett über Design und Schnitt entscheiden kann und durch die Vorproduktion auch gute Lieferzeiten hat.

Wie Ihr oben schon lesen konntet hat jeder dieser obengenannten Möglichkeiten seine Vorteile und eignet sich besser oder schlechter. Bei der Pre Order Variante muss, Dein Schnitt und Design schon aussergewöhnlich sein das jemand 6-8 Wochen auf dein Produkt wartet.

Die Print on Demand Variante eignet sich vor allem in diesen Bereich auszuprobieren. Da man alles üben kann vom Design, Fotoshooting bis zum Marketing ohne das man tief in die Taschen greifen muss.

Wenn man aber wirklich Erfolg mit einer eigenen Kleidermarke haben will, habe ich das Gefühl, dass der Weg an einer eigenen Produktion nicht vorbeiführt. Es reicht aber schon aus um nicht ins komplette Risiko zu gehen. Mit Low MOQ zu arbeiten das heisst meisten ca. 50 - 100 Stk. pro Kleidungsstück.

Technische Umsetzung

Zur technischen Umsetzung gibt es hier nicht so viel zusagen. Hier reicht locker eine Shopware wie Shopify oder WIX. Ausser man will sich nicht von seinem Unternehmen abhängig machen.

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